Freie Trauerrednerin im Raum Nürnberg

Es ist ein schwerer Gang, einen Menschen auf seinem letzten Weg zu begleiten. Gehen kann ich diesen Weg für Sie als Angehörige nicht. Aber ich kann Ihnen die Gestaltung dessen abnehmen.

Mit Herz & Anker.

Trauerrednerin Astrid Kieslich im Gesprächh mit Angehörigen

In der Trauerrede

blicken wir auf das Leben des Verstorbenen zurück. Dazu gehören prägende Erinnerungen, Anekdoten, Höhe- und Tiefpunkte im Leben des Verstorbenen. Ich tue das authentisch und verbindlich und baue bewusst auch fröhliche Erinnerungen ein, damit der traurige Moment für einen Augenblick dem Lächeln weichen kann.

Ich gestalte jede Trauerfeier individuell und kann somit Ihre ganz persönlichen Wünsche und Vorstellungen sehr gut integrieren. Bei der freien Trauerfeier gibt es kein vorgefertigtes Schema, was uns einen wunderbaren Gestaltungsfreiraum gibt.
Ich kann Ihnen mein Versprechen geben, dass Sie auf diesem Weg nicht alleine sind. Ich bin von der ersten Anfrage bis hin zur Durchführung an Ihrer Seite. Mit Herz und einem großen Anker, der Sicherheit gibt.

Was Sie bei mir erwartet

eine ganze Menge
Empathie

persönlich und individuell gestaltete Rede

kein Pathos, Floskeln oder vorgefertigte Formulierungen

Trauerrednerin Astrid Kieslich

Persönliches Gespräch mit Angehörigen 

Eine grundlegende Voraussetzung für eine gute Trauerfeier ist gegenseitiges Vertrauen von Anfang an. In einem persönlichen und intensiven Austausch besprechen wir also alles, was Ihnen rund um die Gestaltung der Trauerfeier wichtig ist. Meine wichtigste Aufgabe hierbei ist das Zuhören. Und das tue ich. . . ganz aufmerksam!
Dafür nehme ich mir immer ausreichend Zeit, um ein gutes Gefühl für das Leben und Wirken des verstorbenen Menschen zu gewinnen. Mit all seinen besonderen Facetten und Eigenheiten.
Ich komme gerne zu Ihnen nach Hause oder auch an einen anderen Ort, an dem Sie sich wohlfühlen. 

Trauerrednerin Astrid Kieslich

Individuelle Absprache über Ihre Wünsche

Gerne gehe ich bei der Gestaltung der bevorstehenden freien Trauerfeier auf Ihre persönlichen Wünsche und Vorstellungen ein. Vielleicht hatte sich der verstorbene Mensch im Vorfeld sogar selbst dazu geäußert?
Sie als Angehörige, Familienmitglieder oder Freunde haben das beste Gefühl, was schön, würdevoll und angemessen erscheint.

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Verfassen der individuellen Trauerrede

Habe ich alle für das Verfassen der Rede wichtigen Informationen gesammelt, mache ich mich an das Herzstück meiner Arbeit- das Schreiben der ganz persönlich zugeschnittenen Trauerrede. Je persönlicher, umso eher und intensiver erinnert man sich später zurück. Und das wäre wirklich schön, wenn man eine individuelle Trauerrede im Herzen hat, die aus dem Leben des Verstorbenen erzählt und an besondere Facetten und Eigenheiten erinnert. Denn jedes Leben ist einzigartig und daher auch jede Lebensgeschichte erzählens-und erinnerungswürdig.
Trauerrednerin Astrid Kieslich

Gestaltung und Durchführung der Trauerfeier

In enger Abstimmung mit Ihren persönlichen Vorstellungen gestalte ich eine ganz individuelle Trauerfeier. Pünktlichkeit und das Einplanen von ausreichend Zeit am Tag der Trauerfeier verstehen sich von selbst, damit ein reibungsloser Ablauf gewährleistet ist.
Eine freie Trauerfeier dauert in der Regel 20 bis 25 Minuten (eine Kapellenzeit).
Hypnose Coaching mit Astrid Kieslich

Darüber hinaus

 

Menschen trauern unterschiedlich. Es gibt kein Richtig und kein Falsch. Was Trauer jedoch ist, ist eine wichtige Komponente im Verarbeitungsprozess. Sie achtsam zuzulassen und gestärkt aus dieser lebensverändernden Phase herauszugehen, ist oft anstrengend und kann sehr kräftezehrend sein.

Im Rahmen meiner Tätigkeit als HypnoCoach unterstütze ich Sie sehr gerne auf diesem Weg. Ich kann Ihnen versprechen, dass die Hypnose auch für Sie ein hochwirksames Mittel sein kann. Zögern Sie also nicht, mich anzusprechen. Auch hier ist das Kennenlerngespräch unverbindlich und kostenfrei.

Das werde ich oft gefragt

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Wer kann in einer Freien Trauerfeier verabschiedet werden?
Grundsätzlich kann jeder Mensch in einer Freien Trauerfeier verabschiedet werden. Also völlig unabhängig davon, ob er einer kirchlichen Gemeinschaft angehörte, sich mit kirchlichen Ansichten verbunden fühlte oder sie nicht leben wollte, in einem Friedwald oder an einem anderen Wunschort beerdigt werden möchte.
Warum eine Freie Trauerfeier?
  • Weil sie in Erinnerung bleibt.

Eine Trauerfeier, durch die ich führen darf, ist unverwechselbar und schafft genau diese positiven Erinnerungen. In meinen Augen sind es jene spezifischen Erinnerungen, die im Leben sinnstiftend und kräftigend wirken. Warum sollen wir also genau am Ende des Lebenskreislaufes bei der Abschiedsfeier darauf verzichten?
Ich sehe meine Arbeit als Trauerrednerin als sehr verantwortungsvolle Aufgabe an, denn oft sind es die letzten Worte, die über Jahre in Erinnerung bleiben. Und genau aus diesem Grund, ist es mir ein echtes Anliegen, einen persönlichen Moment zu kreieren, der den Wünschen der Angehörigen und auch des Verstorbenen gerecht wird und in ausnahmslos positiver Erinnerung bleibt.

 

  • Weil sie für jeden geeignet ist.

Während die Anzahl der Bestattungen mit kirchlicher Begleitung Jahr für Jahr zurückgeht, steigt die Anzahl der freien Trauerfeiern stetig an. Heutzutage ist eine Trauerfeier ohne kirchlichen Hintergrund genauso möglich. Bei ihr besteht ohne kirchliche Zwänge und Vorgaben die Möglichkeit, ganz individuell und modern von einem Menschen Abschied nehmen zu können. So wie es sich die Angehörigen im Sinne des Verstorbenen wünschen.

 

  • Weil es Reden aus der Schublade bei mir nicht gibt.

Was macht eine Trauerfeier aus, an die wir uns trotz des traurigen Umstands immer gerne erinnern?

Meinen Trauerreden würde es gerechter werden, wenn sie Lebensreden heißen würden. Jede einzelne ist individuell und persönlich gestaltet. Und das immer mit dem Fokus auf den Wünschen der Angehörigen und denen des Verstorbenen.

Um dies gewährleisten zu können, finden wir vorher genügend Raum und Zeit, um gemeinsam die Persönlichkeit des Verstorbenen zu beleuchten, damit diese im Mittelpunkt der Feier stehen kann.
Die Trauerfeier bietet dafür viele Gestaltungsmöglichkeiten. Mein Koffer ist gefüllt mit Werkzeugen, die ich für das Verfassen einer Trauerrede benötige. Nicht vorkommen werden Floskeln oder vorgefertigte Formulierungen.

Für mich beginnt deshalb meine Arbeit immer mit einem leeren Blatt Papier. Dieses Blatt füllt sich im Laufe unseres Gesprächs, wenn wir uns über das Leben des Verstorbenen unterhalten. Ich höre genau zu – bei lustigen Anekdoten genauso wie bei Höhe- und Tiefpunkten aus dem Leben des Verstorbenen. Denn nur so entsteht eine unverwechselbare, persönliche und authentische Trauerrede und somit eine Trauerfeier, die in guter Erinnerung bleibt.

 

  • Weil sie beim Abschiednehmen helfen kann.

Eine Trauerfeier gehört irgendwie dazu. Nein. Niemand „muss“ eine Trauerfeier haben, um Abschied zu nehmen, aber sie kann beim Abschiednehmen helfen. Sie kann dann besonders gut unterstützen, wenn sie persönlich gestaltet ist. Wenn sie aus dem Herzen kommt, weil sie dann unser aller Herz berührt. Und das ist meine Intention. Aus dem Herzen in die Herzen. In Erinnerungen an das Leben des Verstorbenen. Denn das Leben besteht aus so viel mehr als nur dem Tod.

Ich möchte Kraft spenden, meine Worte Begleitung sein lassen und den Abschied etwas leichter machen. So kann auch der Tag des Abschieds zu einem schönen Tag werden.

Wie sehe ich als Trauerrednerin den Tag des Abschieds?

Ich werde immer wieder gefragt, ob die Arbeit mit dem Tod nicht furchtbar traurig sei. Darauf kann ich jedes Mal mit einem echten NEIN antworten. Ich bin nicht nur ein lebensfroher Mensch, sondern ich erinnere mich in meiner Arbeit gerne mit einem Lächeln an die besonderen Eigenschaften und liebenswerten Anekdoten des Verstorbenen zurück. Damit am Tag der Trauerfeier der Schmerz für einen Augenblick dem Lächeln weicht.
Mein Ziel ist es, aus dem Tag des Abschieds trotz aller Trauer einen „schönen“ Tag zu machen. Ja, ich sage bewusst SCHÖN, denn letztendlich kann mit der Trauer konstruktiver umgegangen werden, wenn im Kopf und im Herzen eine gute Abschiedsfeier bleibt. Eine Trauerfeier, in der die “Feier” mehr Platz bekommt als die “Trauer”. Und dies in einem Rahmen, in dem wir uns alle wohlfühlen, persönlich und authentisch sind.
Das größte Lob für mich ist der Satz „So haben wir uns das gewünscht.“

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